Die ersten farbigen Photokarten waren
nachträglich colorierte
Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die aufwendig und mit viel Geschick aufgearbeitet
wurden.
Nachdem man in früheren Jahren nur die Möglichkeit hatte,
farbige Motive durch handgemalte Bilder (z.B. durch
Lithographie) zu vervielfältigen, nutzte man ab Anfang der
1920er Jahre die Photographie. Die vorhandenen
Schwarz/Weiß-Bilder wurden per Hand nachcoloriert.
Dadurch entstanden mehr oder weniger gelungene farbige
Abbildungen der jeweiligen Motive.
Erst mit der Verbreitung der Farbfotographie in den
1950er/60er-Jahren wurde das Colorieren der Aufnahmen
per Hand eingestellt.
Ich zeige an dieser Stelle einige Beispiele beider
Techniken.
Klicken Sie einfach auf das Bild unten und die
Zeitreise kann beginnen:
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